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MiningImpact-Logbuch 2021

Beitrag zum Projekt:

Von Bord des norwegischen Schiffes "ISLAND PRIDE" werden die wissenschaftlichen Untersuchungen im Rahmen des Projekts MiningImpact gesteuertVon Bord des norwegischen Schiffes "ISLAND PRIDE" werden die wissenschaftlichen Untersuchungen im Rahmen des Projekts MiningImpact gesteuert Quelle: Island Offshore

In San Diego (USA) werden Anfang April 2021 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des europäischen JPI Oceans-Verbundprojektes „MiningImpact“ unter Leitung der BGR zu einer 42-tägigen Expedition mit dem norwegischen Schiff "ISLAND PRIDE" in den Zentralpazifik aufbrechen. Ziel ist ein detailliertes Monitoring der Umweltauswirkungen eines Gerätetests im Manganknollengürtel zwischen Hawaii und Mexiko. Das belgische Unternehmen Global Sea Mineral Resources (GSR) erprobt dort von Mitte April bis Mitte Mai mit einem so genannten Kollektor die Aufnahme der metallhaltigen Knollen vom Meeresboden. Der Test in rd. 4.500 Meter Tiefe, bei dem weltweit zum ersten Mal ein Kollektorprototyp im Maßstab 1:4 eingesetzt wird, und die begleitenden wissenschaftlichen Untersuchungen sollen zunächst im belgischen und später im deutschen Manganknollen-Lizenzgebiet stattfinden.

Mit diesem Kollektorprototyp wird die Aufnahme der Manganknollen vom Meeresboden erprobtMit diesem Kollektorprototyp wird die Aufnahme der Manganknollen vom Meeresboden erprobt Quelle: GSR

Die Forscherinnen und Forscher des „MiningImpact“-Projekts berichten im nachfolgenden Logbuch von den wissenschaftlichen Arbeiten während des Kollektortests.

Weitere Informationen:

Fragen und Anregungen bitte an info@bgr.de.


Logbuch-Übersicht MiningImpact 2021

Raumschiff "ISLAND PRIDE"

Blog #19: Raumschiff "ISLAND PRIDE"
„Der Ozean - unendliche Weiten... Wir schreiben das Jahr 2021. Dies sind die Abenteuer des Spezialschiffs „Island Pride“, das mit seiner 66 Mann starken Besatzung fast 6 Wochen lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Rohstoffquellen. Viele Seemeilen von der Küste entfernt, dringt die Expedition in Regionen vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.“

Das Team

Blog #18: Skizzenhafte Beobachtungen des Kameramanns
Ich verstehe erst mal nichts von dem, was ich drehe. Aber ich sehe, dass die Wissenschaftler scheinbar gut aufeinander eingespielt arbeiten. Kommen an Stahlseilen verankert die Proben aus mehreren tausend Metern Meerestiefe an Deck, muss alles ganz schnell gehen, um sie sofort in den Kühlcontainer zu bringen. Auf dem Meeresgrund herrschen circa 1,4°C Wassertemperatur in diesem Teil der Tiefsee. Bei der Probenentnahme packt deshalb jeder zu, denn es geht um die Minimierung der Zeit, in welcher sich die Proben zu schnell wegen der tropischen Hitze erwärmen könnten und die Analyse derselben verfälscht sein würde.

Entladen der Container an Deck der ISLAND PRIDE

Blog #17: Nichts geht ohne Logistik
Eines der vielen kleinen Zahnräder, ohne die keine Expedition gelingt, ist die Logistik. Sie sorgt dafür, dass Geräte, Chemikalien, Verbrauchsmaterialien und alle anderen benötigten Teile an Bord sind, wenn es losgeht. Denn mitten auf dem Ozean ist der nächste Baumarkt weit entfernt.

Der Manganknollenkollektor-Prototyp Patania II während des Einholens

Blog #16: Der Kollektortest von GSR
Es wird zunehmend klarer, dass die Welt mehr Metalle benötigt, als die derzeitigen Reserven liefern können. Wir brauchen diese Metalle, um die Anforderungen einer wachsenden Weltbevölkerung zu erfüllen und eine fortschreitende Urbanisierung zu ermöglichen. Für saubere Energietechnologien benötigen wir Metalle wie Nickel, Kobalt, Mangan und Kupfer. Die polymetallischen Knollen der Clarion-Clipperton-Zone enthalten diese vier Metalle. Die Welt braucht Alternativen zur Metallversorgung und wir von Global Sea Mineral Resources (GSR) erforschen eine solche Option.

Dienstsitz der Internationalen Meeresbodenbehörde in Kingston, Jamaika

Blog #15: Die Internationale Meeresbodenbehörde
Unsere Expedition führt uns in internationale Gewässer und ich werde gelegentlich gefragt, wer denn die Lizenzen für die Erkundung der Rohstoffe in diesem Teil des Ozeans erteilt. Nun, es ist die Internationale Meeresbodenbehörde, die ihren Sitz in Kingston, Jamaika, hat. Der Meeresboden jenseits der Grenzen nationaler Zuständigkeiten, also außerhalb der 200 Meilen-Zonen, bedeckt gut 40 Prozent der Erdoberfläche und gilt nach dem Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen als "Gemeinsames Erbe der Menschheit". Die 1994 gegründete IMB verwaltet dieses Erbe. Sie ist eine autonome internationale Organisation mit derzeit 167 Mitgliedsländern und der Europäischen Union.

Der Geologe Henko de Stigter erschafft aus den Überresten des Kastengreifers immer wieder Kunstwerke wie diese Meerjungfrau

Blog #14: Die Herausforderungen des Kastengreifers oder die Kälte in den Tropen
Im blauroten Abendlicht stehen die drei Herausforderer vor dem weißen Fass mit vier Grad kalten Seewasser. Das kaffeebraune Sediment im Kastengreifer glänzt, als sich eine Maurerkelle nähert und die ersten Stücke abhebt, um sie vorsichtig in das Seewasser gleiten zu lassen. Drei Hände nähern sich dem Wasser, langsam tauchen erst die Fingerspitzen und schließlich drei Unterarme in das eisige Nass und beginnen vorsichtig zu rühren. Das Sediment muss aufgeschwemmt werden, aber das ist unwichtig. Wer wird als erstes aufgeben und seine Hand aus dem klirrend kalten Wasser ziehen?

Kaffeepause vor dem Geochemie-Container, von links nach rechts: Mirja, Katja, Matthias

Blog #13: Spuren(metall)suche am Meeresboden
Ein Tag ohne neue Proben und zum ersten Mal seit 10 Tagen gut ausgeruht - jetzt ist der richtige Zeitpunkt, einen Blogbeitrag zu schreiben. Mehr als die Hälfte der Reise ist bereits vorbei, die Kisten für die Proben füllen sich eine nach der anderen. Wir befinden uns noch im belgischen Lizenzgebiet, werden aber bald unseren 2-tägigen Transit Richtung Osten starten.

Laborratte am PC

Blog #12: Eine Laborratte auf Reisen
Es können nicht viele Laborratten, wie ich eine bin, mit auf eine Schiffsexpedition fahren. Dies ist jetzt meine zweite Fahrt. Die erste war auf der Nordsee, sozusagen vor der Haustür. Diese hier ist zwischen Mexiko und Hawaii im Pazifik. Also schon etwas weiter weg. Da wir in Covid-19-Zeiten unterwegs sind, waren die Vorbereitungen ein Alptraum. Aber darüber will ich hier nicht berichten. Fangen wir einfach am Flughafen in Frankfurt an. Der Großteil der Forscher ist mit demselben Flugzeug nach L.A. geflogen. Der Flug selber war ruhig und mit 12 Stunden doch sehr lang. Endlich angekommen, haben wir weitere Forscher aus anderen Ländern getroffen und sind zusammen nach San Diego in ein Hotel gefahren. Dort haben wir dann die nächsten 12 Nächte in Einzelzimmern in Quarantäne verbracht. Zum Glück gab es einen kleinen Balkon und tägliche Online-Meetings. Sogar eine Online-Sport- und Spiele-Gruppe hat sich gebildet.

Unsere Mikrobiologiegruppe an Bord. Von links nach rechts: Massimiliano Molari, Batuhan Yapan, Felix Janßen, Duygu Sevilgen, Jakob Barz, Gabriella Luongo

Blog #11: Mikroben sind überall, so wie wir!
Es ist vier Uhr morgens auf dem Hauptdeck der Island Pride; Massi hat mich unter den Leuten gefunden, die Proben aus den Niskin-Flaschen nehmen, die kürzlich an Deck kamen, und sagt: "Ich bin gerade mit den in situ-Pumpenproben fertig geworden. Wenn ich ein paar Stunden geschlafen habe, kann ich mich um die Proben aus dem Multicorer kümmern und dann kann ich mit den Knollen aus dem Kastengreifer beginnen. Sobald Jakob die Untersuchungen für extrazelluläre enzymatische Aktivitäten beendet hat, kannst Du dann bitte mit dem Schlachten der Sedimentkerne beginnen? Ich denke, die Filtration des Meerwassers aus der letzten CTD ist bis dahin abgeschlossen. Dann, wenn Felix und Duygu ihre Arbeit mit den Sauerstoffsonden beendet haben, können wir die Wasserprobenahme besprechen und den Plan für den kommenden ROV-Tauchgang ausarbeiten". Das mag aufregend und gleichzeitig chaotisch klingen (vielleicht macht es für viele Leserinnen und Leser auch einfach nicht viel Sinn...). Für uns ist es eher eine Frage des cleveren Schlafmangelmanagements.

Glückliche Wissenschaftler im AUV-Hangar am Heck der ISLAND PRIDE (von links nach rechts: Jochen Mohrmann, Iason-Zois Gazis, Karl Heger)

Blog #10: Das AUV der MANGAN 2021-Expedition: Was für ein Biest!
Die Sensoren sind auf dem Meeresboden, Patania II fährt eine Schleife, aber wie können wir in Echtzeit sehen, was da passiert? Mando erledigt den Job für uns! Das Hugin Autonomous Underwater Vehicle (Autonomes Unterwasserfahrzeug, AUV), das wir an Bord der MANGAN 2021-Expedition haben und das wir liebevoll Mando nennen, ist in der Lage, mehrere Tage lang (in unserem Fall bis zu 90 Stunden) unabhängig vom Schiff kilometerweit in Wassertiefen bis zu 6 km zu fliegen und dabei eine Vielzahl verschiedener Sensoren mitzuführen.

Bedienfelder und Bildschirme im ROV-Betriebsraum

Blog #9: Die Jagd auf Seegurken
Stellt euch vor, ihr sitzt in einem großen, dunklen Raum mit vielen Bildschirmen an der Wand. Im vorderen Teil befinden sich Bedienfelder, ähnlich den Bedienfeldern in Science-Fiction-Filmen und zwei Stühle für die Piloten. Dahinter ist eine weitere Reihe von Stühlen für uns Wissenschaftler. Dies ist der ROV-Kontrollraum, in dem das so genannte Remotely Operated Vehicle (ROV), eine Art Tiefseeroboter, betrieben wird. Gesteuert von zwei Piloten kann dieses ROV bis zu den Abyssal Plains der Tiefsee auf 4.500 m tauchen, wo der Druck für jeden menschlichen Taucher zu hoch ist. Trotzdem kann man auf den Bildschirmen eine Menge Leben am Meeresboden beobachten. Die Tiere, die man sehen kann, sind mehrere Zentimeter groß und bestehen hauptsächlich aus Fischen und wirbellosen Tieren.

Konfokal-Laser-Scanning Mikroskopie Aufnahmen verschiedener Ruderfußkrebsarten aus dem Sediment des Untersuchungsgebietes. Der Maßstab gibt für alle Tiere 50 µm an

Blog #8: Der Ruderfußkrebs im Matschhaufen
Große Tiere erkennt man sofort. Aber neben den größeren und kleineren Tieren, der Mega- und Makrofauna, gibt es noch die ganz kleinen Tiere, die sogenannte Meiofauna. Sie bleibt den meisten Menschen zwar stets verborgen, dennoch spielen sie eine wichtige Rolle im Ökosystem und müssen deswegen natürlich bei unseren Untersuchungen berücksichtigt werden. Durch ihre geringe Größe gleicht das Arbeiten mit diesen Tieren aber häufig der sprichwörtlichen Suche nach der Nadel im Heuhaufen, denn diese winzigen Tiere verbringen ihr Leben im Meeresboden. Und wenn wir sie dort zwischen den Sandkörnern suchen, kann das durchaus alte Sandkastenerinnerungen wachrufen.

Die NORMAND ENERGY beim Aussetzen des Manganknollenkollektors Patania II wird von Greenpeace-Aktivisten auf der RAINBOW WARRIOR links im Hintergrund beobachtet

Blog #7: Greenpeace passt auf
Seit Beginn unserer Forschungskampagne bis zum vergangenen Samstag begleitete Greenpeace den Kollektortest. Die RAINBOW WARRIOR hielt sich immer in der Nähe des von GSR gecharterten Schiffs NORMAND ENERGY auf, um das Geschehen zu beobachten, auch wenn es hier oben meist nicht viel zu sehen gibt, denn der Test findet ja 4,5 Kilometer unter unseren Füßen statt. Dass sich Greenpeace gegen Tiefseebergbau positioniert, ist wenig verwunderlich und es ist angemessen, dass die Umweltorganisation – so wie andere NGOs auch – auf die Risiken hinweist, die mit einem zukünftigen Abbau verbunden sind. Greenpeace hat dazu in den vergangenen Monaten und Jahren mehrfach Informationen über Umweltauswirkungen beim Tiefseebergbau herausgegeben.

 Unsere Ecke im AUV-Hangar, die wir als Arbeitsplatz in Beschlag genommen haben

Blog #6: Wir fischen im Trüben
Wie in der Einleitung zu dieser Blogserie erläutert, sind Sedimentfahnen (auf Englisch: Plumes), die durch zukünftige Abbaumaschinen vom Meeresboden aufgewirbelt werden können, eines der größten Umweltprobleme beim Tiefseebergbau. Das aufgewirbelte Sediment wird durch die Bodenwasserströmung fortgetragen und setzt sich zum Teil in Gebieten ab, die an die eigentlichen Abbaufelder angrenzen. Dabei wird die Meeresbodenfauna mit wiederabgelagerten Sediment bedeckt und einige Tiere werden in ihrer Atmung und Nahrungsaufnahme beeinträchtigt. Die knappe Nahrung, die das Leben in der Tiefsee ermöglicht, wird mit großen Mengen ungenießbaren Schlamms vermischt. Wie viel Sediment beim Abbau mobilisiert wird und wie weit es sich über angrenzende Gebiete verteilt, sind deshalb Fragen, die dringend beantwortet werden müssen, um das volle Ausmaß der Umweltauswirkungen des Tiefseebergbaus abschätzen zu können.

BoBo-Lander kurz vor dem Aussetzen

Blog #05: Vorbereitungen für den Patania II Test: Eine aufregende Woche
Nach dem Transit zum ersten Arbeitsgebiet am Montag und Dienstag bei ruhiger See und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 12 bis 13 Knoten erreichten wir das belgische Explorationsgebiet am Mittwochnachmittag um 13 Uhr. Wie erwartet haben wir das GSR-Schiff MV NORMAND ENERGY etwa neun Kilometer südwestlich unserer Position bei der Arbeit angetroffen, wo sie in den letzten Tagen Versuche und Funktionstests mit ihrem Testkollektor Patania II durchgeführt haben. Das Greenpeace-Schiff RAINBOW WARRIOR befand sich in unmittelbarer Nähe, blieb dort während der ersten beiden Tage unserer Anwesenheit und folgte dann der NORMAND ENERGY am Freitagabend in das Testgebiet. Sie befinden sich noch auf einem sicheren Abstand von uns entfernt, haben uns aber in Ruhe gelassen und keinen Kontakt mit uns oder mit unserem Schiff aufgenommen.

Arbeitsplanung an Deck der MV ISLAND PRIDE

Blog #04: Eine Expedition in der Warteschlange: COVID-19
Rückblickend lässt sich bereits jetzt sagen, dass COVID-19 die Forschungskampagne MANGAN2021 massiv beeinflusst hat. Der logistische Aufwand war ungleich größer und es gab viel mehr Unwägbarkeiten als bei jeder anderen bisherigen Expedition. Die Beteiligung von MiningImpact-Partnern aus zehn Instituten und sechs Ländern machte die Sache nicht einfacher. Wir mussten speziell für diese Expedition einen detaillierten und aufwändigen COVID-19-Hygieneplan entwickeln, der sowohl die Erwartungen aller Partnerinstitute als auch die der Schiffsbesatzung und der Betreiber der ISLAND PRIDE erfüllen sollte.

Aufgesägte 12 Zentimeter große Manganknolle aus 4400 Metern Wassertiefe aus dem deutschen Lizenzgebiet im Pazifik

Blog #03: Polymetallische Knollen: Wie sie entstehen und warum wir uns für sie interessieren
Polymetallische Knollen, oft einfach Manganknollen genannt, bedecken viele Millionen Quadratkilometer des Tiefseebodens in Wassertiefen zwischen 4000 und 6000 Meter. Sie enthalten neben dem namensgebenden Mangan auch Nickel, Kupfer, Kobalt sowie in Spuren weitere Metalle wie Molybdän, Titan und Lithium und sind deshalb wirtschaftlich interessant. Das größte und wirtschaftlich bedeutendste Vorkommen befindet sich in der 5 Millionen Quadratkilometer großen sogenannten Clarion-Clipperton-Zone des tropischen Nordpazifiks zwischen Hawaii und Mexiko. Es ist damit etwas größer als die Gesamtfläche aller Länder der Europäischen Union und Großbritanniens.

Annemiek Vink

Blog #02: MANGAN2021 – Das Team an Bord der Island Pride
Tiefseebergbau ist ein komplexes Thema. Um die möglichen Umweltauswirkungen des Manganknollenabbaus am Meeresboden zu untersuchen, braucht es daher eine ebenso vielfältige Gruppe Wissenschaftler. Heute möchten wir Ihnen das MiningImpact-Team an Bord der „Island Pride“ vorstellen und Ihnen ein wenig über ihre voraussichtlichen Aufgaben während der MANGAN2021 Ausfahrt erzählen.

MV ISLAND PRIDE während der Mobilisation im Hafen von San Diego

Blog #01: Expedition MANGAN 2021: Eine anspruchsvolle Forschungsreise mit hohen Erwartungen
Es gab in den letzten Monaten viele Momente, in denen wir uns nicht sicher waren, ob das klappen würde. Was für eine verrückte Idee, mitten in einer globalen Pandemie zwei Schiffe synchron in die Clarion-Clipperton-Zone (CCZ) des Pazifiks zu schicken! Warum haben wir es getan? Nun, weil es heißt: jetzt oder nie

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